16.04.2013

Koh Samui-2013

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10.03.2013

Krabi

Krabi erscheint mir eine sehr gute Ausgangsbasis für einen Großteil der tailändischen Inselwelt zu sein. Nun gut so ist es doch nicht gekommen

und so habe ich nur die Ao Nang und Raileybeach besucht und

verschiebe das auf ein anderes mal. Die Felsformationen sind schon

toll hier, die Inselwelt muss dann noch warten da ich nach 4 Tagen dann doch nach Koh Samui weiter gereist bin.

März 2013
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Nach 3 Wochen Pattaya habe ich mich auf dem Flughafen in Bangkok

mit meinem Schwager und meiner Schwester getroffen um gemeinsam

die nächste Zeit zu verbringen. Mit dem Nachtzug ging es dann in den

Norden. Wie immer wohnten wir getrennt. Sie in der Besseren ich in

einer preiswerteren Unterkunft. Chiang Mai steht eigentlich für körperliche

Aktivitäten. Floßrafting, trekking zu den Bergvölkern, Biken, Elefantriding

und und und. Unser Programm war wohl rumlaufen und anschauen.

Touristen die erstmalig ihren Urlaub in Thailand verbringen, sind mit ihre

Begeisterung nur schwer zu ertragen und so ist es mir recht nicht das übliche zu unternehmen.

Die Reisevorbereitungen werden von Mal zu Mal schlimmer. Vom letzten mal hatte ich hier eine große Tasche zurück gelassen.

Außer das sich darin Kaffee befindet hatte ich keine Ahnung mehr was da wohl von mir verstaut wurde. Nun habe ich sehr vieles doppelt.

Schuhe, Badetuch, Waschzeug, Geschirr und und und. Alles roch nach Schimmel und hatte einen Grauschleier. Nach einmal durchwaschen

geht das nun wieder und beim nächsten mal sollte ich den Inhalt vor dem Einpacken fotografieren.

Für die ersten Wochen bin ich nach Pattaya. Kein schlechter Ort für einen Einstieg und um mich zu organisieren. Mein Zimmer kostet 125€ im Monat, ist etwas kleiner als von mir gewohnt und hat leider eine steinharte Kokosfasermatratze. Ich ahne jetzt wie ich mich mit 70 fühlen werde. Hier in Pattaya ist alltägliche Rutine. Zwei oder Dreimal eine Kleinigkeit essen gehen und viel rumsitzen in Straßencafés.

Abends schaue ich meine mitgebrachten Filme und nach ein oder zwei Dosen Singhabier falle ich auf die steinharte Matratze.

Dieser täglichen Eintönigkeit kann ich etwas abgewinnen. Das Internet versorgt mich dabei mit allen Neuigkeiten und etwas schlanker sollte ich auch wieder werden.

25.03.2012

Koh Samui

Koh Samui kenne ich als Langzeittourist seit 35 Jahren. Ich weis was mich dort erwartet und obwohl ich dicht am Hauptstrand Chaweng wohne ist es immer noch recht preiswert. 220€ bezahle ich für die Unterkunft einschlieslich Strom, Wasser, DSL und Reinemachfrau. 2 Monate werde ich hier bleiben und dann die Heimreise antreten. Es ist das erste mal das ich früher nach Hause fliege als ich geplant habe. Mein Visum gilt noch weit ins nächste Jahr rein. Vermutlich ist dies daher mein letzter Beitrag.

Vormittags ging es wieder zu diesem kleinen Bahnhof. Das Abteil für die Tagesfahrt war voll, recht herunter gekommen und dass der Zug von Hanoi kommend schon 26 Stunden unterwegs war sah man dem Boden auch an. Das ich Edelgard auf die Kakerlaken aufmerksam machte war dann auch falsch.
Unser Ziel Saigon war nur für eine Übernachtung vorgesehen und am nächsten Morgen flogen wir nach Bangkok weiter. Hier trennten sich erst mal unsere Wege. Edelgard und Bernhard flogen direkt weiter nach Samui. Ich wollte Geld sparen und bin für eine Übernachtung nach Pattaya gefahren, habe dort Gepäck ausgetauscht und am nächsten Tag in 24 Stunden mit Zug, Bus und Fähre auf die Insel.


Auf die Zugfahrt nach Mui Ne habe ich ja gedrängt. Meine Erfahrungen mit Nachtfahrten in Asien waren immer gut unter der Berücksichtigung was ich in den jeweiligen Land erwarten durfte.
Die Liegen waren offensichtlich auf der Fahrt von Hanoi schon benutzt und es mangelte an der Sauberkeit. Für meine Familienangehörigen war das schlimm. Morgens kamen wir an einem Provinzbahnhof an und nach einer Stunde Taxifahrt waren wir dann bei unserer Unterkunft.
Die Unterkunft war toll, das Wetter passte und wir verlebten eine ruhige Woche dort.
Der Ort ist bekannt für seine guten Kitesurfbedingungen, die schönen Dünen und für die Herstellung von Fischsoße.

2.03.2012

Hoi An

Die Anreise war problemlos.

Mein für eine Nacht vorgebuchtes Zimmer war bis auf das Bett ok. Eine zu weiche Matratze fürchte ich immer und lässt sich im Internet leider nicht überprüfen. Am nächsten Morgen machte ich mich gleich lustlos auf die Suche nach einer anderen Unterkunft. Im zweiten Hotel wurde mir eine Suite zum halben Preis schmackhaft gemacht bis ein Doppelzimmer frei würde. Das etwas herunter gekommene Zimmer war riesig, ich sagte zu und als ich abends zurückkam roch alles muffig, wie ich später feststellte kam das aus dem Bad. Ein Wechsel stand schon wieder an. Die Zimmer nach hinten zum Pool lagen gut und auf meine Bitte hin bekam ich am nächsten Tag auch solch eins und ich war endlich sehr zufrieden damit.

Als Weltkulturerbe weckte Hoi An große Erwartungen bei mir. Insgesamt wurden sie auch erfüllt.

Ein wenig wirkte die Altstadt auch dank der überreichlich vorhandenen Lampions wie eine Filmkulisse. Die drei km entfernte Chinabeach war für uns nicht so wichtig.

Den Ort und die Umgebung haben wir zu Fuß oder mit dem Rad erkundet. Eine Bootstour auf dem Fluss. Klamotten schneidern lassen und die schwierigen Restaurantentscheidungen. Ich liebe es einfach und preiswert, meine Familie eher den gehobenen Standard. Die eine Woche ging recht flott vorbei und die Weiterreise nach Mui Ne war gebucht.

9.02.2012

Hanoi

Kleiner Hinweis wie sich die Bilder maximal vergrößern lassen.

Auf das Bild klicken bis sich das Bild in neuer Größe zeigt. So läßt es sich dreimal vergrößern.

Nun F11 drücken um den die Leisten verschwinden zu lassen.

Mit Strg und + das Bild abschließend anpassen.

Soviel Gedult muß leider sein. Dennoch viel Vergnügen.

Auf dem Flughafen von Bangkok habe ich mich mit meiner Schwester und meinem Schwager getroffen. Wir wollen die nächsten 5 Wochen gemeinsam in Vietnam und Thailand verbringen. Da mein Bus nach Bangkok morgens vom Nachbarort abfährt habe ich mir Sorgen gemacht das es gerade wenn ich mit dem ganzen Gepäck draußen bin, es richtig schüttet und die Motorradtaxifahrt zum Albtraum wird.

Es kam glücklicherweise ganz anders. Ich zog mein Gepäck aus dem Hotel und schon stoppte ein Privatauto und der Fahrer wollte mich nach einer kurzen weile für einen angenehmen Preis zum Bus bringen. Mit Edelgard und Bernhard hatte ich ja schon am Vorabend telefoniert. Alles klappte wie geplant und wir erreichten Hanoi am frühen Nachmittag.

Bei der Passkontrolle gab es bei mir offensichtlich ein Problem. Ich mußte dem Uniformierten zu einem Büro folgen und warten und warten. Eine Erklärung gab es nicht doch am Ende wurde mein Visum ungültig gestempelt und ein Neues reingeklebt.

Das vorab gebuchte Hotel war teurer als bei mir gewohnt aber auch sein Geld wert und lag gut in der Altstadt. Die geplante Weiterreise mit dem Zug über Nacht nach Hoi An lies sich leider nicht verwirklichen so das wir einen Tag länger in Hanoi blieben und dann mit dem Flieger nach Danang flogen. Schade, morgens mit dem Zug über den Wolkenpass hätte schön sein können. In Hanoi hatten wir Glück mit dem Wetter und haben uns drei Tage in der Altstadt die Füsse platt gelaufen. Insgesammt eine lohnende Sache. Hier im Norden darf man zur Zeit nur so 16 Grad erwarten wärend in Hoi An die Wärme auf uns warten sollte.

 

Nach zwei Monaten Aufenthalt geht es zurück nach Pattaya. Dort habe ich meine Gepäckbasis. zB die Wintersachen von der Anreise die ich jetzt für Hanoi brauche.

Die kommenden 3 Tage dort verlangen nach einer Jacke, langen Hose und geschlossenen Schuhen. Danach geht es ja gleich in den warmen Süden.

Die lange Busfahrt war mir ja ein Greul. Ich bin überzeugt das mir die Beachen von Sihanoukville fehlen werden, ich sie erst im nachhinein richtig schätzen werde.

Auf der langen Fahrt durch die Kardamonberge konnte ich kein Kardamon identifizieren. 7 km vor der Grenze fuhr der Bus nicht mehr da die Bremsen fest saßen. Nach weiteren zwei Stunden und den sieben km war dann Endstation. Wir mußten zu Fuß über die Grenze und nach einer sehr langen Zeit wurden wir auf auf Thailändischer Seite auf Minivans verteilt. Es gab Schwierigkeiten mit meinem Ticket.

Das Ticket war wohl gefälscht und dann war auch klar warum im Bus außer mir noch ein Reisender den Sitzplatz 30 gebucht hatte. Nach einigem stressigem Hin und Her haben Sie mich doch mitfahren lassen.

Das erste was mir aufiehl war wie vergleichsweise reich Thailand doch gegenüber Kambodia ist. Kein allgegenwärtiger Müll und die Straßen sind voller Fahrzeuge.

Um 22:00 war ich dann in meiner Hotelgegend, ausgebucht..

Für zwei Nächte habe ich dann erst mal in einem etwas muffig riechenden Zimmer verbracht bis ich dann in Villa Mama eine mich sehr zufrieden stellende Unterkunft fand. Angewöhnt hatte ich mir bereits die Luftfilter von der Aircondition zu säubern wenn nötig. Danach lief sie Geruchsneutral.

Übermorgen geht es nun weiter nach Vietnam. Die Vorbereitungen laufen.Werde morgens ein Motorradtaxi anhalten und zum Nachbarort Jomtien fahren, (hoffentlich regnet es nicht)ab dort geht es mit dem Bus zum Flughafen Bangkok. Vietnam Airlines soll mich dann nach Hanoi bringen.

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